Unsere Mitarbeiterinnen……und ihr Nachwuchs

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haben sich sehr schnell an uns und die etwas geänderten Bedingungen gewöhnt. Mehr Platz im Stall lies die fehlende Freundin schnell vergessen. Futter welches nicht schimmelig ist kam auch sehr gut an und die ständige Klauenpflege wird zwar immer noch als lästig empfunden, aber wenn man dann mal wieder auf 4 Beinen laufen kann, so erträgt man dies doch ganz gerne.
Die funktionierende Bürste zum schrubbern geht gar nicht mehr aus und die ständige Begleitung durch Menschen ist was ganz feines hört man sie tuscheln.
Selbst die Kälbchen, welche die vorherigen Zeiten nur vom Hören Sagen kennen scheinen sich in ihren Gruppen und mit ihren Ammenkühen richtig wohl zu fühlen. Sie sind wohl zum richtigen Zeitpunkt geboren worden.
Wir Bio´s reden nicht gerne darüber, aber noch müssen wir den Großteil unserer Bullenkälber abgeben. Es fehlt einfach der Platz um diese in Kürze vor Kraft strotzenden Kerlchen tiergerecht halten zu können.
Das große Stichwort nennt sich Bruderkalb.
Im Frühjahr werden wir es versuchen eine kleine Herde von Jungbullen draußen laufen zu lassen, aber eine klassische Bullenmast können wir erst, wenn wir einen neuen Stall gebaut haben.
Wir planen schon.